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Sieg und Niederlage für Elz 2
Piotr beeindruckte mit einer tollen kämpferischen Leistung
und Jannis verlor 9:11 im Entscheidungssatz gegen Burkhard Rick. Piotr schaffte es im Anschluss zwar gegen Atha-Alahe Mirza, einen 0:2-Rückstand noch in einen Sieg zu drehen aber Niederlagen von Christian (1:3 gegen Leon Schopf), Ryan (2:3 gegen Sebastian König) und Cedric (0:3 gegen Joram Bober) führten zu einem 1:7-Rückstand. Hoffnung keimte auf, als nun unser Team dreimal in Folge punktete: Der gut aufgelegte Julian bezwang Niclas Lösch mit 3:0, Jannis behielt mit dem gleichen Ergebnis gegen Mirza die Oberhand, und Piotr biss sich mit 3:1 gegen Ricks Abwehr durch. Ryan und Christian mussten aber die Überlegenheit von König und Schopf an diesem Tag anerkennen, Endstand damit 4:9.
Tags darauf gelang an heimischen Tischen ein wichtiger 9:4-Sieg gegen das Schlusslicht der Tabelle, den TuS Kriftel 2. Diesmal konnten unsere Jungs alle drei Eingangsdoppel gewinnen, dabei war der Erfolg von Jannis und Ryan gegen das Einser-Doppel der Gäste (Usamah Latif und Willi Fagioli) sicher ein „Big Point“. Niederlagen von Piotr (hauchdünn 9:11 im 5. Satz gegen Willi Fagioli) und Jannis (1:3 gegen Usamah Latif) machten Christian (3:0 gegen Martin Baumann) und Ryan (3:1 gegen Dirk Metz) wieder wett. Punkteteilung nun im hinteren und anschließend im vorderen Paarkreuz: Nach wechselndem Spielverlauf hatte Cedric gegen Tim Meindl denkbar knapp das Nachsehen (9:11 im 5. Satz), Kay setzte sich gegen Kolja Wilkes-Robles durch (3:0), Piotr kämpfte in einem spektakulären Spiel Latif mit 3:2 nieder, und Jannis fehlte gegen Fagioli beim 1:3 (alle vier Sätze wurden erst in der Verlängerung entschieden) etwas Fortune. Ryan (3:0 gegen Baumann) und Christian (3:1 gegen Metz) sorgten dann für die beiden noch zum Gesamtsieg fehlenden Punkte.
„Enorm wichtig, dass wir heute gewonnen haben“, befand Mannschaftsführer Jannis, „nun haben wir aus den letzten vier Spielen 6 Punkte erzielt und lassen am Ende der Vorrunde drei Teams hinter uns. Möglich wurde das, weil der Teamspirit stimmte und sowohl am Tisch als auch bei Coaching hochkonzentriert agiert wurde.“